Bereits früh bemerkten wir, das die
technischen Möglichkeiten im Offenen Kanal für uns nicht
ausreichten. Vor allem frustrierte uns die schlechte Bildqualität.
Auf der Suche nach Alternativen landeten wir sehr schnell bei
professioneller Videotechnik. Neugeräte kamen Aufgrund
astronomischer Preise nicht in Frage:
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Geschnitten wurde bis April 2001 auf heutzutage nahezu museal erscheinendem U-Matic Highband. Ein günstig erstandenes Schnittpärchen aus SONY BVU-800 und BVU-820 + TBC BVT-800 erwies sich als recht zuverlässige Lösung. Im April 2001 bekamen wir ein günstiges Angebot für einen S-VHS Schnittrekorder JVC BR-S822. 2003 haben wir uns dann auch für den Videoschnitt am Rechner entschieden. Allerdings ist unser System ein CASABLANCA Avio DVD mit PRO-Paket und VGA-Option. Nach anfänglichen Bedenken wegen der scheinbaren Limitiertheit dieser Lösung, haben wir das CASABLANCA inzwischen als sehr zuverlässig schätzen gelernt. |
Da Judgy seit jeher ein großes Interesse an "richtigem" Film hat, entdeckten wir auch dieses Medium für uns. So gehören auch eine KRASNOGORSK-3 16mm Federwerkskamera, eine BEAULIEU R16 Filmkamera und einer ECLAIR NPR 16mm zu unserem Gerätepark. Ein FITE 16 CN 16mm Filmprojektor und ein funktionsfähiger KEM-Schneidetisch, den Judgy und Marko buchstäblich vom Schrott holten, runden das Ganze ab. Zuzüglich der Geräte zum Trennen und Kleben des Films und einem kleinen HKS-16mm-Betrachter. |